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Jetzt vorbestellen: "TV Therapy" - Oli Poppe Trio feat. Jens Wawrczeck
- Jens Wawrczeck Gesang
- Oli Poppe Klavier
- Michael Gudenkauf Bass
- Ralf Jackowski Schlagzeug
Das mittlerweile 7. Album des Oli Poppe Trios erscheint im Herbst 2022: Auf "TV Therapy" verleiht Jens Wawrczeck einigen Tracks mit seiner aussergewöhnlichen Stimme das besondere Etwas, auf das Ergebniss dieser besonderen Zusammenarbeit darf man gespannt sein! Enthalten sind die Melodien bekannter Fernsehserien im neuen Gewand, aber auch eigene Kompositionen.
Vorbestellungen sind ab sofort unter diesem Link möglich.
Das 2017 gegründete Trio lebt vom Spiel mit Zeit und Raum. Die mit der Trio-Besetzung unweigerlich einhergehende Intimität wird hier zum Aushängeschild. Formal traditionell gehalten, verbinden sich in den Kompositionen des Gitarristen Simon Wallach Elemente der Jazz-Tradition mit harmonischen und melodischen Elementen aus Pop-Musik und klassischer Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu elegischen Klangmalereien, die viel Raum zum Träumen lassen. Es ist ein sehr persönliches Projekt, bei dem nach einem emotional eigenen Zugang zu zeitgemäßem Jazz geforscht wird.
SLOT
- Christopher Olesch Vibraphon
- Bjarne Sitzmann Gitarre
- Michael Haupt Bass
- Hannes Clauss Schlagzeug
Den Sound der Band prägen die Klänge von Vibraphon und Gitarre. Es entsteht ein schwebend - lyrisches Klangbild, das sich auch in den Freepassagen des Quartetts durchsetzt und durch Einsatz von Effektgeräten zum interessanten, zeitgemäßen Sound der Band beiträgt. Die Musik zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten und Stilistiken aus. Im Repertoire stehen Eigenkompositionen der Bandmitglieder neben ausgesuchten Stücken aus dem reichen Fundus des Modernen Jazz, wobei die Titel aus dem Jazzrepertoire so interpretiert werden, dass diese frisch und ungewöhnlich klingen und sich dadurch homogen in den Bandsound einfügen.
Amaurology
- Frank Delle Saxofon
- Oli Poppe Klavier
- Michael Gudenkauf Bass
- Ralf Jackowski Schlagzeug
Farben, Licht und die Abwesenheit von Licht sind Themen des mittlerweile sechsten Albums des Oli Poppe Trios.
Unter Mitwirkung des Hamburger Saxofonisten Frank Delle (seit 2001 Mitglied der NDR Bigband) komponierte das Quartett eine Mischung aus düsteren, transparenten, zwielichtigen und grellen Bildern.
Atmosphärische Dichte, Beklemmung, Hoffnung, Projektion, ultraviolette Musik, gleissende Improvisationen, Dämmerung und Lila.
Preview: https://www.youtube.com/watch?v=jaxeSBTPqKQ
- Purple
- Amaurology
- Dawn
- The Ballad of Fidi Pete
- Blinded
- A Circus Story
- Photons
- Nora a la plage
- Lightspeed
- Down home
- Dispersion
- Everybody´s song but my own
- UV-C
Big Band Rollercoaster - Doppel-Cd
- Falko Eckey Drums & Vocals
- Matthias Schärf Guitar & Vocals
- Martin Holl Saxophone & Vocals
- Ralf Orth Upright-Bass & Vocals
- Joachim Refardt Piano/Arrangements
- Axel Riesenweber Trompete 1
- Matthias Rambach Trompete 2
- Lars Kuklinski Trompete 3
- Erik Konertz Posaune 1
- Paul Schütt Posaune 2
- Eckhard Meyer Bassposaune
- Volker Bruder Altsaxofon/Klarinette
- Alexander Jung Tenorsaxofon 1
- Oli Poppe Tenorsaxofon 2
- Malte Schiller Baritonsaxofon
- Anstoss
- Everybody (Backtsreet´s back)
- Freeze frame/Bad case of loving you
- Reet petite
- Keep the faith
- Ghostbusters
- Dune buggy
- Men in black
- Ray Charles medley
- Sing sing sing
- Rudolph the red nosed reindeer
- Mysterious girl
- The heat is on
- Gangsta´s paradise
- Start the party
- Got my mind set on you
- Always look on the bright side of life
- I wanna be like you
- Give it up for santa
- Run Rudolph run
- Paradise city
Mondsucht
- Simon Wallach Gitarre & Komposition
- Michael Bohn Bass
- Christian Klein Schlagzeug
Formal traditionell gehalten, verbinden sich in den Kompositionen des Gitarristen Simon Wallach Elemente der Jazz-Tradition mit harmonischen und melodischen Elementen aus Pop-Musik und klassischer Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu elegischen Klangmalereien, die viel Raum zum Träumen lassen. Es ist ein sehr persönliches Projekt, bei dem nach einem emotional eigenen Zugang zu zeitgemäßem Jazz geforscht wird.
- Longing for life
- Juan Miguel
- Hektor lernt fliegen
- Running Red Lights
- Lethargie
- Fabelwesen
- Introduction to Mondsucht
- Mondsucht
Auf ein Wort
- Daniel Hirth Gitarre & Komposition
- Max Rademacher Saxofon
- Karsten Brudy Pedalsteel
- Lisa Wulff Bass
- Moritz Hamm Drums
Die Wahlhamburger lernten sich an der Hochschule für Musik und Theater kennen und schatzen und haben schon früh ihren eigenen Bandsound entwickelt. Sie suchen stets nach neuen Moglichkeiten der Musik ihren ganz personlichen Stempel aufzudrücken. So ist dem Trio von klassischen Kadenzen über traditionellem Swing bis hin zu modernen Grooves keine Grenzen gesetzt.
- Erste Strahlen
- Septemberfarben
- Reflexion
- Katz´und Maus
- Nebula
- Auf ein Wort
- Querbeet
- Hügel und Steine
- Was der Abend bringt
Harvest Lovesong
- Fritz Krisse bass
- Natalie Hausmann saxofones
- Oli Poppe piano, keyboards
- Ralf Jackowski drums
- Anna Scherzer Violine
- Mareen Knoop Violine
- Nikolas Böhm Viola
- Leonard Look Cello
Auf seinem neuen Album bringt Fritz Krisse die Stile zusammen, die ihm am meisten bedeuten: Blues, die europäische Musik des 20. Jahrhunderts und Jazz. Live eingespielt mit seinem Quartett New Spaces und dem Streichquartett String Shuttle!
"I was impressed by the excellent quality of the live recording. I enjoyed all of it immensely, and was particularly drawn to Fritz’s ability to draw inspiration from jazz and concert music of our time. I’m already a big fan of the string bass, and it was lovely to hear it given a prominent voice through his engaging and expressive playing.
Sending my best regards from California, Howard Hersh"
- Harvest love song
- Suomi Vibes
- Velvet tears
- Morning dance
- Mood walk
- High pressure
- Into a dream
- Tadgh´s Trip
Oli Poppe hat sich Film-Lieblingsmelodien aus (seinen) Kinder- und Jugendtagen, welche offenbar mit reichhaltigem Fernsehserien-Genuss angefüllt waren, vorgenommen und diesen ein neues, zeitgenössisch jazziges Gewand gestrickt: harmonisch raffiniert, rhythmisch vertrackt, spieltechnisch beindruckend ...
"Ja – welche Freude für mich alten Schnulzenhuber und Gelegenheits-Jazzer! Hat sich doch der Oli drei Songs von mir ausgesucht! Bei CAPTAIN FUTURE und ALICE IM WUNDERLAND kann ich’s ja noch verstehen – aber HEIDI ??? Und wie geschmackssicher und gleichzeitig gefühlvoll die Stücke aufgelöst sind! Hut ab! Eine große Ehre für mich! Danke Oli!" (Christian Bruhn)- Pinocchio
- Biene Maja
- 3
- Captain Future
- Alf
- Heidi
- Alice im Wunderland
- Heartstrong
- Flipper
- 3 Fragezeichen
Genauso - live
- Anthony Carney Gesang
- Jan Thiele Trompete
- Björn Christiansen Saxofon
- Stefan Berger Gitarre
- Björn Martin Reinhardt Keyboards
- Erik Henkel Bass
- Andreas Jäger Schlagzeug
Funky Grooves, ehrliche Soul-Power und ein charismatischer Frontmann – das ist DICTIONARY OF FUNK. Nach zwei Alben voller innovativer Eigenkompositionen und der Auszeichnung mit dem Deutschen Rock- und Pop-Preis ist 2019 ein professionell produziertes Live-Album erschienen: genauso!
- Habt ihr Bock auf Funk
- Dancing
- What would you do
- Wasser
- Free
- Millionär
- Strong
- Genauso
- Nennt es beim Namen
In ihrem Duo Taksim konzentrieren sich die niederländische Akkordeonistin Mariska Nijhof und die deutsche Klarinettistin Ulrike Lorenz auf das sich traditionell gegenseitig befruchtende weite Feld von Klezmer, Balkan-Folk und türkischer Musik.
MACH WERK
- Markus Markowski Gitarre
- Hannes Clauss Drums, Percussion
- Reinhart Hammerschmidt Bass
Das Trio MACH spielt zeitgenössische Improvisierte Musik die durch eine musikalische Vielfalt, Formbewußtsein und ein großes dynamisches Spektrum überzeugt. Die Musik erzeugt intensive Bilder oder atmosphärische Klanggemälde und huldigt Hendrix ebenso wie Parker oder Stockhausen, beglückt den abenteuerlustigen Hörer und ärgert den Puristen – kurz: sie wird nicht langweilig oder vorhersehbar...
- Kultur und Mechanik
- Schwanzwelle
- Antheraea Yamamai
- Doppler Effekt
- Elementenkomplex
- Machscher Knoten
- Von der Erhaltung der Arbeit
- Das unrettbare Ich
- MACH Platz
- Über Schall
- Erkenntnis und Irrtum
- MACH Ernst
- Kopfwelle
- Lex Prima
- Lex Sekunda
- Lex Tertia
- MACH Zahl
Wyfensbeschyk
- Ksenia Kashirina Violine
- Salomé Althammer Violine
- Natalia Novikova Viola
- Monika Fughe Cello
- Malte Schiller Arrangement, Tenorsaxofon, Bassklarinette
- Oli Poppe Komposition, Klavier
- Michael Gudenkauf Komposition, Bass
- Ralf Jackowski Schlagzeug
Ein besonderes Projekt: Das Oli Poppe Trio, ein Streichquartett und der Saxofonist, Komponist und Arrangeur Malte Schiller spielen Eigenkompositionen und Standards.
- Moodwalk
- Everything I love
- Mutazioni Berlusconi
- Get me to the church
- Seaside
- Neustart
- Sorgenfrei
- Hahnlied
- Wedding song
The Pure Sound
- Wolfgang Roggenkamp B3
- Patrick Farrant Gitarre
- Björn Lücker Schlagzeug
"Als Hammondspieler bist Du viele Funktionen einer Big Band in Personalunion..." (W.R.)
Diese Fähigkeit, gepaart mit einem groovigen Soundverständnis, macht die rare Hammondspieler-Landschaft um einen Lichtblick reicher!
- Milestones
- Larry´s style
- Earland shuffle
- Naima
- Trick
- Hidden light
- Basement
- The path
- Three smiles
AckTivity
- Bernhard Mergner Trumpet, Flugel
- Tine Schneider Klavier
- Sigi Busch Bass
- Jo Krause Schlagzeug
Mergner arbeitete u. a. auch mit Jean-Louis Chautemps, Ulrich Gumpert, Gunter Hampel, Klaus Lenz, Zbigniew Namyslowsky und John Tchicai. Er war Mitglied des von Albert Mangelsdorff geleiteten Deutsch-Französischen Jazzensembles und gehörte dann zum Berlin Jazz Workshop Orchestra, mit dem er zwei Alben für FMP aufnahm.
Aufgenommen wurde dieses bisher unveröffentlichte Album am 10. - 12. Dezember 1992 im Studio Monster in den Niederlanden von Max Bollemann. Ein Stück Jazz-Zeitgeist-Geschichte!
- Queen of Benin
- Hurry up
- Intuitive Surprise
- Im Wintergarten
- Saudade de Bahia
- Blues in C mit H
- Impressinetando
- AckTivity
- Philips Mystery
- Thats what i wanted to tell you
- Nocturnal habits
- Cast away
- I´ll see you there
- This ain´t sunday morning
- A new beginning
- Go, get it!
- The duke´s apprentice
- When my heart believes
Mind the Gap
- Conrad Schwenke Klavier
- Simon Wallach Gitarre
- Michi Bohn Bass
- Julian Nicolaus Schlagzeug
Die Kompositionen des Pianisten Conrad Schwenke verbinden harmonische Abenteuer und kraftvolle Unisono-Parts mit lyrischen und anmutigen Melodien: Das Quartett nimmt sein Publikum mit, auf eine Reise durch treibende Rhythmen und einfühlsame Balladen. Voller Spiel- freude schaffen die vier Musiker dadurch einen spannungsgeladenen Sound, der sich in virtuosen Soli entlädt.
- Balloontune
- Die Spieluhr
- For your ears
- Lullaby
- Mind the gap
- Gecko
- The fly
- Junebug
- Quiet moment
The Opposite of Smalltalk
- Sigi Dresen Piano, Rhodes, Synths
- Lisa-Rebecca Wulff Double Bass, E-Bass
- Niels-Henrik Heinsohn Drums, Wave Drum
"Hier können wir unseren gesamten musikalischen Background mit einbringen und mittels „triokratischer“ Interaktion Musik aus dem Augenblick heraus ohne stilistische Grenzen schaffen. Ein komplett undogmatisches Projekt und für mich mit die schönste Form des Musikschaffens. Man könnte auch sagen: Be connected and let it flow!
(Sigi Dresen, 2015)
- Dance with somebody
- Falling grace
- Pronstorf
- Frei 1
- Crazy
- Lisa
- Minimal interlude
- Bluesible
- Frei 2
- Nardis
- Nicolas´ dream
- Krümelchen (für Oskar)
Kyrie
- Malte Schiller Saxofone
- Oli Poppe Klavier
- Mathias Wedeken Bass
- Hannes Clauss Schlagzeug
- Manuel Uhing Chorleitung
" Einerseits folgt das Jazzquartett den vorgegebenen Melodien, untersucht ihre Strukturen, zeichnet sie mit den Mitteln des Jazz nach und variiert sie, andererseits sind es frei assoziierte Begleitungen und melodische Umkreisungen, die sich von den Gesangslinien der acht Chorsänger durchaus entfernen, sie kommentieren, ihnen gewissermaßen Kontrapunkte entgegensetzen.
Bei dieser live in der Oldenburger St. Peter Kirche aufgenommenen CD ist ein gelungener Brückenschlag zwischen Frühzeit und Gegenwart mitzuerleben!"
(Christian Emigholz)
- Puer natus est
- Kyrie
- Preiset den Herrn
- Halleluja
- Qui biberit aquam
- Alma redemptoris mater
- Omnes de saba veniet
- Nem um talvez
Swingcredible!
- André Rabini Vocals
- Holger Becker Lead-Trompete, Flügelhorn
- Matthias Rambach Trompete, Flügelhorn
- Volker Bruder Altsaxofon, Baritonsaxofon, Klarinette
- Matthias Schinkopf Tenorsaxofon, Blockflöte, Querflöte
- Joachim Refardt Piano, Trompete, Flügelhorn, Arrangements
- Micha Keding Bass
- Friedemann Bartels Schlagzeug
"A rich and full ensemble sound. It sounds great!"
(Billy May)
"Sehr, sehr gut gespielt, kaum zu glauben! Alles strotzt vor Spielfreude!"
(Peter Herbolzheimer)
- Jumpin´ at the woodside
- Baby Brown
- Games that lovers play
- Green hornet
- Ain´t no big deal
- Mona Lisa
- Bill Bailey
- I´ll be your baby tonight
- Solfegietto
- It´s not unusal
- Days of wine and roses
- Big noise from Winnetka
- Sway
- Let me bring you to the Mardi Gras
- Bring me sunshine
"Joseph von Eichendorffs Gedicht „Zwielicht“ ist für sich schon ein harter Brocken. Robert Schumanns Vertonung gibt dem Ganzen noch eine zusätzliche emotionale Tiefe. Als Jazzmusiker bietet sich hier eine Steilvorlage, das Gedicht in ganz andere Tiefen zu führen. Der Pianist Oli Poppe hat sich dieser Herausforderung gestellt."
(Thorsten Meyer)
- Zwielicht
- Chant VII
- Perpetuum delirium
- Boxes and arrows
- Shooting star showdown
- Schnéwalzer
- Suse´s Welt
- Triolism
- Slavek´s cue
"Oli Poppe is my man! Er hat den magischen natürlichen Touch, der mir so gefällt. Er ist ein Vollblutmusiker, der weiß, dass bestimmte Dinge Zeit zum Wachsen brauchen, dass man mit Gewalt nichts erreicht, dass man Kunst nicht erzwingen kann, man kann höchstens die Voraussetzungen dafür schaffen, dass etwas Schönes entsteht.
Oli hat sich deshalb natürlicherweise Zeit gelassen mit seiner ersten Trio-CD (was meiner Ansicht nach gar nicht nötig gewesen wäre, denn wer so gut klingt, hat immer etwas zu sagen), und das Resultat ist eine wunderbare Hörerfahrung! Es ist eine durchaus zeitgenössische Musik (mit viel mehr Hall würde man auf ECM tippen), mit ihren fast durchgängig geraden Grooves (die auf natürliche Weise swingen) könnte man sie fast „europäisch“ nennen, wenn dieser musikalische Begriff nicht genau so absurd wäre wie „amerikanisch“.
EU oder US, was die Musik des Oli Poppe Trios im Vergleich zu den meisten zeitgenössischen Produktionen ziemlich einzigartig macht ist die Tatsche, dass sie sich jenseits von vielen Lala-Folk-Pop-Ansätzen einer substanziellen Harmonik bedient, die in ihrer Komplexität wunderbar farbig ist und die Poesie der Kompositionen immer unterstützt, wenn nicht gar transportiert.
Wenn ich einen so schönen Anschlag in Kombination mit einem so ausgeprägten harmonischen Bewusstsein höre, fällt mir spontan nur John Taylor ein, der auf diesem Level operiert. Und doch ist Olis Musik eine ganz und gar persönliche und eigenständige, die mich in vielfältiger Weise berührt. Dass ab und zu ein paar Farbmodi von Olivier Messiaen durchscheinen, tut dazu ein Übriges. Oli, you are my man!"
(Hubert Nuss)
- Tadgh´s trip
- Efes
- Homegrown
- Sorgenfrei
- Recado bossa nova
- Opener
- Regnéville
We'll be out for Christmas
- Oli Poppe Klavier
- Daniel Bodwell Bass
- Ralf Jackowski Schlagzeug
Swingende Weihnachtslieder.
„Bei Oli Poppe weihnachtet es sehr. Gepflegter, immer fantasievoller, oft geistreicher Klavierjazz und damit ideale Musik zur adventlichen "blauen Stunde" - das ist Oli Poppes Weihnachts-CD "We´ll be out for Christmas"
Weserkurier
„Es zählt was schwingt – ohne in musikalische Epochen eingeordnet zu werden.“
Osterholzer Kreisblatt
- Maria durch ein Dornwald ging
- Leise rieselt der Schnee
- White Christmas
- Oh du fröhliche
- Es ist ein Ros entsprungen
- Oh Tannenbaum
- Alle Jahre wieder
- The christmas song
- Süsser die Glocken nie klingen
- Tocher Zion
- Have yourself a merry little christmas
- Stille Nacht